Foto_Handelsblattbeitrag_AthletenWerkDas Handelsblatt hat sich in der Wochenendausgabe 7./8./9. November 2014 dem Thema Sprung in die zweite Karriere gewidmet. In dem Beitrag werden die Schwierigkeiten beleuchtet, die Athleten dabei haben, nach der Karriere einen Weg in Unternehmen zu finden. AthletenWerk wurde dabei als Unternehmen vorgestellt, das Spitzensportler und Unternehmen zusammenbringt. Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Handelsblatt-Beitrags.

Der Artikel im Handelsblatt berichtet über die Probleme, die viele Athleten am Ende ihrer Karriere haben, wenn es darum geht, einen Neuanfang in der Berufswelt außerhalb des Sports zu finden. Bei den wenigsten Spitzensportlern ist dies ein reibungslos verlaufender Prozess. Nach einer Studie der Deutschen Sporthilfe fühlen sich 91 Prozent der A-Kader-Athleten nicht auf das Leben nach dem Sport vorbereitet.

Dies ist jedoch nicht nur ein Problem für die Sportler, die die Schwierigkeit haben, einen für sich passenden Job zu finden, sondern auch für die Unternehmen selbst. Durch den erschwerten Zugang für meist hervorragend ausgebildete Sportler geht der Wirtschaft ein enormes Potenzial verloren. Denn durch den Einsatz von studierten und ausgebildeten ehemaligen Spitzensportlern können Entwicklungen in Unternehmen in Gang gesetzt und begleitet werden, die im globalen Wettbewerb für Unternehmen erfolgskritisch sind.

Fanny Rinne, Gewinnerin der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 im Hockey, wird als Beispiel dafür genannt, wie eine ehemalige Spitzensportlerin den Sprung in die zweite Karriere geschafft hat. Der Beitrag im Handelsblatt verweist dabei auf AthletenWerk als ein Unternehmen, das solche Athleten und Unternehmen zusammenbringt und dahingehend auch spezifisch ausbildet. Dadurch erhalten, auf der einen Seite, noch aktive oder ehemalige Spitzensportler die Möglichkeit in Kontakt mit Unternehmen zu treten. Unternehmen, auf der anderen Seite, erhalten die Chance mit ausgebildeten Spitzensportlern zusammen zu arbeiten und von ihrem Wissen rund um das Thema Erfolg zu profitieren. Insbesondere Vorträge und Seminare sind eine Möglichkeit, das Wissen von Spitzensportlern auf Unternehmen zu transferieren.